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die ärztekommission der schweiz sieht homöopathische behandlungen als ethisch nicht vertretbar (mrna-impfungen dagegen schon). selbst wenn man homöopathie aus einem materialistischen weltbild heraus als placebo abtun könnte, ist die heilwirkung in mehreren studien gut dokumentiert.

dass homöopathie mehr als placebo ist, kann ein mensch, dessen denkhorizont bei atomen und materie stehen geblieben ist, kaum einsehen oder anerkennen. dass über 50’000 dr. med. im alltag andere erfahrungen machen und dies ein Indiz darauf sein könnte, dass informationsübertragungn vielleicht kein ganzes molekül braucht, wird kaum überzeugen.

eine überlegung wert ist vielleicht die frage, ob der zeitpunkt, zu welchem dieser entscheid gefällt wurde, rein zufällig ist, oder ob hier ein ein kleines Anliegen der Pharmalobby im gegenzug zu deren milliarden-investitionen, die vor trumps zöllen schützen sollten, am rande noch berücksichtigt wurde.

der mensch ist ein bio-psycho-soziales wesen. die reduktion auf das rein biologische haben wir bereits während corona erleben müssen. mit unterschätzten folgen, meiner meinung nach. es entspricht aber der technokratischen tendenz, die weltweit zu beobachten ist.

stress ist eine der häufigsten ursachen von krankheiten. gegen stress hilft kein medikament. homoöpathische behandlungen haben hier den vorteil, dass sie tendenziell schon früher einem menschen mit stress, abholen und ernst nehmen, behandlen, bevor folgen des stresses zu gravierenden erkarnkungen führen, die dann vermutlich atsächlich bei der klassischen pharmakologie landen.